Vom 17.-20. September findet wieder das Innovative Citizen Festival im und um das Dortmunder U statt. Der Leitfaden dieses Events besteht in der so genannten Maker-Kultur, die die Idee des Selbermachens mit modernen digitalen Techniken verbindet. In FabLabs, Offenen Werkstätten, Repair-Cafés und Urban-Farming-Initiativen wird gehackt, gebastelt, gepflanzt, repariert und nebenbei Leben, Produzieren und Fortbewegen in der Stadt neu erfunden. Es dreht sich alles darum, die Menschen bewusster mit ihrer Umwelt umzugehen.
Nach der Eröffnung mit einem Minisymposium am Donnerstagvormittag, wird in vielen Vorträgen und Diskussionen der Frage nachgegangen, wie die Innovative Citizens sich mehr in diesem urbanen Geschehen beteiligen können. Zudem können Interessierte an den zahlreichen Workshops zu diesem Thema teilnehmen und die Idee des Selbermachens gleich in die Tat umsetzen.
Während dieses Festivals werden viele interessante Projekte von vielen Künstlern gezeigt, die sich intensiv mit diesem Gedanken auseinander gesetzt haben. Unter anderem werden auch zwei Gewinner-Projekte des 2015 Prototyping Labs In/Visible Cities gezeigt, das Public Art Lab initiiert in Kooperation mit Fraunhofer FOKUS hat und das von der RWE Stiftung gefördert wurde. Kreative Entwickler, IT Experten, Stadtplaner und Zukunftsvisionäre wurden eingeladen, um DIY Strategien zu entwickeln, die sich mit der Visualisierung von unsichtbaren Technologien und Datensammlungen in unseren Städten auseinandersetzen. Die drei Themen Sicherheit (digitaler Bürger), Klimawandel und Energie (hybride Stadt) und Translokalität formten den Ausgangspunkt für das Entwickeln von Lichtszenarien generiert durch open data, Crowdsourcing Netzwerke und DIY Oberflächen.Das Projekt (We are) Light Catchers von Michael Ang ist eine kollaborative Lichtskulptur, die auf subjektive und individuelle Erfahrungen von Licht aufmerksam macht. Save-O-Meter von Ricardo O’Nascimento, Melanie Nobis und Achim Friedland ist ein Workshop, in dem die Künstler mit den Teilnehmern eine Open-Data-Lampe bauen, die den Wasser- und Energieverbrauch sowie die Müllproduktion eines Haushaltes visualisiert. So will man die Menschen zu einer bewussteren Nachhaltigkeit motivieren. Beide Projekte sind auch während des CITY VISIONS JENA Festivals vom 8.-11. Oktober 2015 zu sehen.
Nach der Eröffnung mit einem Minisymposium am Donnerstagvormittag, wird in vielen Vorträgen und Diskussionen der Frage nachgegangen, wie die Innovative Citizens sich mehr in diesem urbanen Geschehen beteiligen können. Zudem können Interessierte an den zahlreichen Workshops zu diesem Thema teilnehmen und die Idee des Selbermachens gleich in die Tat umsetzen.
Während dieses Festivals werden viele interessante Projekte von vielen Künstlern gezeigt, die sich intensiv mit diesem Gedanken auseinander gesetzt haben. Unter anderem werden auch zwei Gewinner-Projekte des 2015 Prototyping Labs In/Visible Cities gezeigt, das Public Art Lab initiiert in Kooperation mit Fraunhofer FOKUS hat und das von der RWE Stiftung gefördert wurde. Kreative Entwickler, IT Experten, Stadtplaner und Zukunftsvisionäre wurden eingeladen, um DIY Strategien zu entwickeln, die sich mit der Visualisierung von unsichtbaren Technologien und Datensammlungen in unseren Städten auseinandersetzen. Die drei Themen Sicherheit (digitaler Bürger), Klimawandel und Energie (hybride Stadt) und Translokalität formten den Ausgangspunkt für das Entwickeln von Lichtszenarien generiert durch open data, Crowdsourcing Netzwerke und DIY Oberflächen.Das Projekt (We are) Light Catchers von Michael Ang ist eine kollaborative Lichtskulptur, die auf subjektive und individuelle Erfahrungen von Licht aufmerksam macht. Save-O-Meter von Ricardo O’Nascimento, Melanie Nobis und Achim Friedland ist ein Workshop, in dem die Künstler mit den Teilnehmern eine Open-Data-Lampe bauen, die den Wasser- und Energieverbrauch sowie die Müllproduktion eines Haushaltes visualisiert. So will man die Menschen zu einer bewussteren Nachhaltigkeit motivieren. Beide Projekte sind auch während des CITY VISIONS JENA Festivals vom 8.-11. Oktober 2015 zu sehen.
Für mehr Informationen: http://innovative-citizen.de/festival2015/
Image: © Hannes Woidich